Be the Change

Expand in Love – How do you relate?

It is to build upon the positive or neutral knowledge that is coming from your experiences with your feelings, knowing, intuition, instincts, dna, 5 senses und use this and then put on a new face to this. The face of your new truths about yourself, how you would like to create the world in peace, equality, unity and in this you integrate your uniquest purest essence of your being in a resolutely favorable resonance to all existance. This gives you power, love, passion, compassion, a reason to live, elevation, a true living experience and heartyness.
P1020225
If you tune yourself to the sound of your highest self you can resonate with the other people and situations in a total flexible but decided manner that creates a vibe in itself that uplifts others into their higher being of voltage as well. Stop making yourself small. Don’t resist yourself to emerge. Connect to your true self and you will have true love. You will know what to do and when and how to connect, respond to your sourroundings. See, feel, accept, love, transform, unresist your true self to emerge – you will find freedom, love, unity, creative solutions, power to heal, power about your experience of life. Decide to create the good, to love, to elevate. BE the change.

_DSC1141©Maria_Kracikova

Yogakurse mit Aimée Denkmann
Kundalini Yoga und die Sterne
Details

Text & Copyright | Aimée Denkmann

Fotos oben | Aimée Denkmann
Foto unten | Maria Kracikova

One thought on “Be the Change

  1. Mocca

    Hallo liebe Aimée,

    denkst Du manchmal an mich? Ich bin Mocca, die kleine , braune Fellnase aus Frankfurt. Meine Oma hat die Yogaübungen bei Dir erlernt.

    Gerade macht die Oma im Keller den Frühjahrsputz, da habe ich Zeit, Dir ein paar Dankeszeilen zu schreiben.

    Dein Yogaprogramm hat bei mir ganz gut gewirkt. Mein linkes Bein ist inzwischen fast so stark geworden, wie mein rechtes. Auch knicke ich mit der Pfote beim Laufen weniger um, als früher. Regelmäßig übt die Oma mit mir. Sie fasst mich unter den Achseln, zieht mich vorsichtig hoch, dehnt die Hinterläufe. Sie streicht mein dünneres Beinchen sanft aus, übt und übt und übt immer wieder mit mir, wie Du es ihr beigebracht hast. Sie passt auch auf, dass ich nicht zu schwer werde. Das viele Gewicht belaste die Gelenke, sagt sie. Mein Futternapf wird deswegen meistens nur zur Hälfte gefüllt.- seufz!

    Nur den Kopfstand, den Du uns auf der Terrasse vorgemacht hast, den schaffen weder die Oma, noch ich. Immer wieder rollen wir dabei über die Schulter und plumpsen zur Seite ins Bett.

    Hast Du den fröhlichen, einzigartigen Esel vom Foto auch geheilt? Der scheint ja sehr glücklich zu sein.

    Heute früh traf ich im Park meinen Schoko-Labbi-Freund Matthes. Dem gefällt das sonnige Frühlingswetter ebenso wie mir. En passent rief er mir zu:” Du bist schöner als ein Tag am Strand!” Den ganzen Tag hat das Sätzchen mein Herz erwärmt!

    Überhaupt können sich die Menschen daran ein Beispiel nehmen und sich mehr Freude durch Komplimente machen. Am meisten Lob bräuchte meine vergrämte Hundetrainerin. Ich überlege, ob ich ihr den Komplimente- Automaten aus dem Museum für Kommunikation zum Abschluss des Dummy-Kurses schenke. Da bräuchte sie nur auf eine Taste zu drücken und- schwupps- schon spuckt der Automat ein Kompliment aus. Das nette Kompliment würde sie dann konditionieren, wie sie es mit uns Hunden versucht……… und am Ende wäre sie dann freundlich, bräuchte das grobe Herumkommandieren nicht mehr, weil ihr alle Hunde gerne folgen, weil sie lieb geworden ist.

    Meine liebe Aimée, vielen Dank für die vielen guten Yoga-Übungen, die meine Oma mit mir macht.
    Jetzt gehen wir in unseren Hof. Da gibt es die Übungen “Blumenkübel schieben”, “Ball werfen und fangen”, “Fahrradkorb ausräumen und umstülpen”, “Rücken schrubbeln”, “Pfoten auf den Hasenstall aufstützen und die Kaninchen wegpusten” und wenn die Handwerker im Nebenhaus das Radio laut stellen, bauen wir ein paar Zumba-Tanzschritte in unsere Hofübungen mit ein.

    Im Keller sei alles sauber, sagt die Oma.

    Auf bald, und ein dickes Busserl nach Wien von Deiner lieben Mocca

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

You may use these HTML tags and attributes: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>